Rufbereitschaft Tag & Nacht | 034293/5010
Friedhof Dornreichenbach
Anschrift:
Kirchweg
04808 Dornreichenbach
Friedhofsverwaltung:
Gemeinde Lossatal
Karl-Marx Strasse 14, 04808 Lossatal /OT Falkenhain
Friedhofsverwalterin:
Frau Rasser
Ansprechpartnerin:
Frau Rasser
- 034262/48829
- 034262/48833
- Sieglinde.rasser@Lossatal.de
- Grabarten
Erdgräber, Urnengräber
- Trauerhalle / Kirche
35 Sitzplätze
Schon so lange es in Dornreichenbach eine Kirche gibt, ist sie von einem Friedhof umgeben. Sicherlich wird er im Dreißigjährigen Krieg am stärksten belegt gewesen sein. Nachdem im Jahre 1637 schwedische Truppen das Dorf zerstört und die Einwohner vertrieben oder getötet hatten, lag er 15 Jahre wüst.
Heute finden wir auf dem Gelände keine Zeugnisse aus dieser Zeit mehr.
Der älteste Grabstein stammt aus der Zeit des Barock. Er ist stark verwittert und die Schrift ist unleserlich geworden. Es soll dort ein Heydaer Müller begraben worden sein.
Am Rande des Friedhofes befindet sich die Gruft der Familie von Minckwitz, die einst das Rittergut besaß.
Hinter dem Altarraum der Kirche liegt die Ruhestätte der ehemaligen Heydaer Rittergutsbesitzer von Carlowitz-Hartitzsch.
An der Turmseite sind Gedenksteine für die Opfer beider Weltkriege angebracht.
Die modern eingerichtete Friedhofskapelle ist harmonisch dem Kirchengebäude angepasst und bereichert das Bild des Friedhofes.
Der Haupteingang liegt direkt neben dem alten Pfarrhaus von 1669. Mächtige Bäume spenden Schatten für einen würdigen Ort der Ruhe, der zum Verweilen einlädt.
Friedhof Dornreichenbach
Friedhofsverwaltung:
Gemeinde Lossatal
Karl-Marx Strasse 14, 04808 Lossatal /OT Falkenhain
Friedhofsverwalter:
Frau Rasser
Ansprechpartner:
Frau Rasser
- 034262/48829
- 034262/48833
- Sieglinde.rasser@Lossatal.de
- Grabarten
Erdgräber, Urnengräber
- Trauerhalle | Kirche
35 Sitzplätze
Schon so lange es in Dornreichenbach eine Kirche gibt, ist sie von einem Friedhof umgeben. Sicherlich wird er im Dreißigjährigen Krieg am stärksten belegt gewesen sein. Nachdem im Jahre 1637 schwedische Truppen das Dorf zerstört und die Einwohner vertrieben oder getötet hatten, lag er 15 Jahre wüst.
Heute finden wir auf dem Gelände keine Zeugnisse aus dieser Zeit mehr.
Der älteste Grabstein stammt aus der Zeit des Barock. Er ist stark verwittert und die Schrift ist unleserlich geworden. Es soll dort ein Heydaer Müller begraben worden sein.
Am Rande des Friedhofes befindet sich die Gruft der Familie von Minckwitz, die einst das Rittergut besaß.
Hinter dem Altarraum der Kirche liegt die Ruhestätte der ehemaligen Heydaer Rittergutsbesitzer von Carlowitz-Hartitzsch.
An der Turmseite sind Gedenksteine für die Opfer beider Weltkriege angebracht.
Die modern eingerichtete Friedhofskapelle ist harmonisch dem Kirchengebäude angepasst und bereichert das Bild des Friedhofes.
Der Haupteingang liegt direkt neben dem alten Pfarrhaus von 1669. Mächtige Bäume spenden Schatten für einen würdigen Ort der Ruhe, der zum Verweilen einlädt.
Vom Eintritt des Sterbefalls bis zur Beisetzung, alle Fragen beantwortet.
Ratgeber im Trauerfall
Erdbestattungen
Feuerbestattungen
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Erledigung aller Formalitäten
Ausgestaltung und Organisation von Trauerfeiern
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Was tun im Trauerfall?
Bei Eintritt eines Sterbefalls in der Wohnung benachrichtigen Sie den Hausarzt oder den diensthabenden Bereitschaftsarzt. Wer das in Ihrer Umgebung ist, können Sie unter 116117.de herausfinden.
Nach der Feststellung des Todes wird der Arzt den Totenschein ausstellen. Jetzt ist der Zeitpunkt ein Bestattungsunternehmen zu kontaktieren. Das Bestattungshaus Hänsel ist Tag & Nacht, 365 Tage im Jahr dienstbereit. Sie erreichen uns telefonisch unter: